VBC Wittenbach : VBC Tratkor Rüschlikon
2:3 (19:25, 25:15, 25:21, 20:25, 12:15)

Das Ziel war es, den Traktor zu überrollen. Geht nur mit einem Panzer, haben wir festgestellt. Da ich aber nicht so mega Freude habe am Miltär, bin ich froh, waren wir keine Panzer. Oh, das erinnert mich an einen Namen.. haha. Wir müssen einen anderen Weg finden den Traktor zu stoppen. Im Rückspiel dann.

Satz 1: Rüschlikon war ein unbekannter Gegner. Und sie überrollten uns mit ihrem genauen, schnellen und variantenreichen Spiel. 19:25. Traktor mit Tempoüberschreitung.

Satz 2: Ex-Trainer-Trauma überwunden. Im 2. Satz haben wir den Lead übernommen. Jetzt funktionierte unser Spiel, Rüschlikon hingegen gelang nicht mehr alles. Und ok, wir hatten auch bei einigen Bällen ein bisschen mehr Glück. Orakel von Daniela. 25:15 für WB. (WB = Wittenbach😉, muss Buchstaben sparen)

Blick auf die Uhr. Zeit um ins Bett zu gehen.

Satz 3: Gleichauf bis Satzende. Bitchfight ohne Beteiligung von Wittenbacher Seite. Karma is no Bitch. 25:21 für WB.

Satz 4: Die 3-Minuten-Pause tat uns nicht gut. Zu wenig konsequent und genau spielten wir unser Ding. In der Mitte nochmals Kampfgeist, besonders Fabia, my beloved wifey. Ein paar dumme Fehler. Zack und ab in den 5. Satz. 25:20 für 🚜.

Satz 5: Zu viele Eigenfehler und schwups war Rüschlikon weg. Kurze Aufholjagd, aber da war nichts mehr zu holen. Fuck, schade, scheisse. 15:11 🚜.

Zu aller guter Letzt: Grosses Danke an die Zuschauer, welche trotz Bachelorettemittwoch, Uhrzeit und Maske den Weg in die Grünau gefunden haben. Danke!

Weiter geht es am Samstag in Zürich gegend Spada Academica. See you.

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